Die Welt hat sich verändert, seit Computer entdeckt und entwickelt wurden, um außergewöhnliche Rechenleistungen zu erbringen, die die industriellen und behördlichen Abläufe revolutionieren. Mit der Entwicklung von Computern kam es zu allgemeinen Verbesserungen der Systeme. Viele verschiedene Unternehmen brachten revolutionäre Designs auf den Markt, die zu dieser Zeit die modernsten Systeme waren. Doch 1984 brachte ein Unternehmen namens Apple die Mac-Computer auf den Markt, die eine Ära einleiteten, in der die Konzepte der Computer durcheinander gebracht wurden. Eine neue Technologie, die einen Stil aufwies, der auf dem Markt nicht üblich war, beeinflusste die gesamte Branche und sorgte dafür, dass sie bei den Top-Entwicklern von Computern erfolgreich war. Die Vorherrschaft von Apple war nicht von kurzer Dauer; die Mac Computer galten seit Beginn der Ära als hochmodern. In diesem Artikel geht es um die zehn besten alten Apple-Computer, die zu den besten und elegantesten Geräten gehören, die die Welt je gesehen hat, bis hin zu Geräten wie dem MacBook Pro.
Macintosh 128K - Der erste Macintosh (1984)
CPU: Motorola 68000 @ 8 MHz | Speicher: 128 KB (built-in)| OS: 1.0, 1.1, 2.0, 2.1, 3.0, 3.2 | Preis: $2.495 | Eingestellt: 01.10.1985 | Erscheinungsdatum: 24.01.1984
Der Macintosh 128K ist dafür bekannt, dass er zum ersten Mal eine Maus und eine grafische Oberfläche anstelle einer Befehlszeilenschnittstelle, die für die Datenberechnung verwendet wurde, besaß. Dieses Gerät war das erste, das eine grafische Oberfläche mit einem eingebauten Ein-Bit-Schwarz-Weiß-Display und einer 400-KB-Diskette besaß. Dieses System übertraf in der Regel die von seinen Konkurrenten gesetzten Maßstäbe.
Macintosh Plus (1986)
CPU: Motorola 68000 @ 8 MHz | Speicher: 1 MB, erweiterbar auf 4 MB (150 ns 30-pin SIMM)| OS: 3.0–6.0.8, 7.0-7.5.5 | Preis: $2.599 | Eingestellt: 15.10.1990| Erscheinungsdatum: 16.01.1986
Der Macintosh Plus machte einen großen Sprung im Bereich des Arbeitsspeichers und führte einen 1MB Standard-RAM ein, der optional auf 4MB erweitert werden konnte. Außerdem bot er als erster Macintosh auf dem Markt einen externen SCSI-Peripheriebus. Er war der letzte klassische Macintosh, der einen Telefonkabelanschluss für Tastatur- und Mausverbindungen aufwies.
Macintosh XL (1985)
CPU: Motorola 68000 @ 5 MHz | Speicher: 512 KB, erweiterbar auf 2 MB (Lisa DRAM Karte) | OS: MacWorks XL/System 1.1, MacWorks Plus II/System 1.1–6.0.8, 7.0–7.5.5 | Preis: $3.995| Eingestellt: 01.08.1986
| Erscheinungsdatum: 01.01.1985
Diese Version etablierte sich als eine verbesserte Version des Apple Lisa PC mit einer Konfiguration von MacWorks XL, die eine 64 K Macintosh ROM-Emulation bot. Der Macintosh XL ist dafür bekannt, dass er neben einem 400KB-Diskettenlaufwerk auch eine 10 MB Widget-Festplatte und andere wichtige Speichererweiterungen bietet. Das Modell wurde erfolgreicher als jedes andere Modell und musste als nicht verfügbar gemeldet werden.
Macintosh II (1987)
CPU: Motorola 68020 @ 16 MHz | Speicher: 1 MB, erweiterbar auf 20 MB (68 MB via FDHD upgrade kit) (120 ns 30-pin SIMM)| OS: 3.3– 6.0.8, 7.0-7.5.5 oder mit 68030 32-bit upgrade Mac OS 7.6.1| Preis: $5.500 | Eingestellt: 15.01.1990 | Erscheinungsdatum: 02.03.1987
Dieses Modell wurde als Lösung für geschäftliche Probleme entwickelt. Dieses modulare System bot separate Monitore und bildete den Auftakt zu einer Serie, die als Mac II-Serie bekannt wurde. Dieses Modell bot die Option einer internen Festplatte und eine optionale Diskettenerweiterung. Das Farb-QuickDraw in ROM war sein großes Highlight.
Macintosh SE (1987)
CPU: Motorola 68000 @ 8 MHz | Speicher: (150 ns 30-pin SIMM) | OS: 3.3-3.4, 4.0–6.0.2, 6.0.3–6.0.8, 7.0-7.5.5 | Preis: $2.900 (dual floppy) US$3.900 (mit 20MB Festplatte) | Eingestellt: 15.10.1990 | Erscheinungsdatum 02.03.1987
Obwohl dieses Modell zeitgleich mit dem Macintosh II auf den Markt kam, handelte es sich um ein verbessertes Design der vorherigen Mac-Computer. Es bot schnelle SCSI-Unterstützung und ein besseres und zuverlässiges System. Er war der erste kompakte Macintosh, der interne Festplatten bot.
Macintosh Portable (1989)
CPU: Motorola 68000 @ 16 MHz | Speicher: 1 MB, erweiterbar auf 9 MB, 8 MB backlit version (SRAM) | OS: 6.0.4 (Original) 6.0.7 (Backlit) – 7.5.5 | Preis: $6.500 | Eingestellt: 15.10.1990 (Original), 21.10.1991 (Backlit)| Erscheinungsdatum: 20.09.1989 (Original), 15.10.1990 (Backlit)
Der Macintosh Portable war, wie der Name schon sagt, der erste akkubetriebene Macintosh PC mit einem Schwarz-Weiß-Aktivmatrix-LCD und einem eingebauten Trackball, der zusammen mit einer Tastatur als Maus fungiert. Allerdings wurde ein sehr teurer SRAM verwendet, um längere Betriebszeiten zu gewährleisten.
Macintosh LC Die Pizza Box Serie (die 1990er Jahre)
CPU: PowerPC Prozessoren anstatt Motorola 68k-basiert (außer im LC-580) | Speicher: 4 MB (max 36 MB) | OS: Bundled Mac OS | Preis: Variabel | Eingestellt: Variabel | Erscheinungsdatum: Variabel
Macintosh hat schon seit geraumer Zeit viele innovative Designs entwickelt und versucht, die Portabilität zu einer Option für Benutzer zu machen. Es war der erste farbfähige Macintosh, der sich im Bildungswesen und im Haushalt durchsetzte. Dieses Modell war ein effektiver und erschwinglicher Macintosh.
Macintosh Quadra (1991)
CPU: Motorola 68040 @ 25 MHz | Speicher: 4 MB, erweiterbar auf 68 MB (80 ns 30-pin SIMM) | OS: System 7.0.1-System 7.1.2, System 7.5-Mac OS 8.1, or mit PowerPC upgrade, Mac OS 9.1| Preis: $6.000 | Eingestellt: 15.09.1994 | Erscheinungsdatum: 21.10.1991 (Quadra 700)
Der Macintosh Quadra ist einer der besten alten Apple-Computer. Diese Produktfamilie kam mit den High-End-PCs von Apple auf den Markt, die entwickelt wurden, um den Benutzern effektive Hochleistungsdienste zu bieten. Quadra löste die Macintosh II Serie ab, die mit ihrer Motorola 68040 CPU den Markt eroberte.
PowerBook “First Mac Laptop” (1991)
CPU: Motorola 68000 16 MHz | Speicher: 2 bis 8 MB | OS: System 6.0.8L, 7.0.1–7.5.5 | Preis: $2.300 | Eingestellt: 03.09.1992 | Erscheinungsdatum: 21.10.1991
Mac Laptops haben sich mit ihren kompakten Strukturen, Trackballs und Tastaturpositionen in der Branche sehr gut behauptet. Unter dem PowerBook wurden drei verschiedene Modelle entwickelt, die den Benutzern eine sehr effektive Möglichkeit der Portabilität boten und den Grundstein für Innovationen legten, denen viele Marken bei der Entwicklung von Laptops folgen sollten.
iMac (1998)
CPU: PowerPC 750, 233 MHz – 700 MHz (SE) | Erscheinungsdatum: 15.08.1998 (iMac G3) | OS: Mac OS 8, Mac OS 9, Mac OS X | Eingestellt: 18.03.2003
Der iMac G3 war der erste in der Reihe der von Apple eingeführten iMac-Serie. Er wurde als All-in-One-PC bezeichnet, der den Monitor und das System in einem einzigen Gehäuse unterbrachte und somit keine separate CPU benötigte. Es war das erste System, das USB-Anschlüsse ohne Diskettenlaufwerke bot.
Zusammenfassung
Apple hat seit 1984 sehr effiziente und effektive Systeme entwickelt, die im Vergleich zu anderen Systemen ihrer Zeit unübertroffen sind.